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MS-Tanzwerk Dance Company
eingetragen von
Mario Heinemann Jaillet
am 18.11.2006
Die in den USA preisgekrönte Compagnie MS-Tanzwerk unter Leitung des Choreografen Mario Heinemann Jaillet ist mit der aktuellen Produktion ''Mental Maps & Patterns'' für den Stuttgarter Theaterpreis 2006 nominiert worden und gastiert mit diesem, von der Presse und Publikum gleichermaßen gefeierten Stück nun im Theaterhaus Stuttgart. 8. Dezember um 20:30 Uhr, Mental Maps & Patterns Auszüge aus den Pressestimmen zu den Produktionen der Compagnie MS-Tanzwerk : ..'An explosive finale: The German-Swiss troupe MS-Tanzwerk enchanted the public with expressive choreography to close this years Schrittmacher /Pacemaker Festival.'...'The piece called 'Mental Maps & Patterns' ... a wonderfully irritating challenge to any and all festivals.'...'This kind of well thought-out, sensuously consistent dance form is precious, as the randomness of dance everywhere else has made painfully clear.' 'Denn solche Art durchdachten, sinnlich-konsequenten Tanztheaters ist kostbar, wie die Beliebigkeit von Tanz allerorten schmerzhaft spürbar macht.' Bejubelter Abschluss des diesjährigen Schrittmacher-Festivals: die Protagonistinnen von ms-tanzwerk sorgten für ein furioses Finale.' Faszinierende Körperlichkeit und intelligente Inszenierung. Denn zeitgenössischer Tanz ist nicht nur gestaltete Emotion, sondern auch glasklare Verstandesarbeit.' Fringe NYC has numerous dance events, but surely none will achieve the cool perfection of 'Blind Date - Body Theater.' (...) Eine Zierde für jedes Tanzfestival.' Wunderbares Spiel der Sinne '. (...) brillantes Tanztheater, kompromisslos und faszinierend. (Dance Magazine, New York/,Aachener Zeitung/,The Dance Insider/,Curtain Up/,Sächsische Zeitung/,Aachener Nachrichten/, Mannheimer Morgen/, Dresdner Neueste Nachrichten/, Kunststoff,/ Stuttgarter Zeitung)
MS - Tanzwerk hat seit der Gründung im Jahr 2000 mit mehreren Produktionen der Tanztheatercompagnie national und international für Furore gesorgt. Die Besonderheit der cie MS - Tanzwerk liegt in der Zusammenarbeit der TänzerInnen sowie den beiden sich ergänzenden künstlerischen Leitern und trägt seine Früchte in kühnen und kompromisslosen Produktionen von unglaublicher Präzision, sinnlicher Bewegungssprache und außergewöhnlichen Choreografien. 'Blind Date' zum Beispiel wurde mit dem Excellence Award for Choreography of New York Fringe Festival ausgezeichnet. Die aktuelle Produktion 'Mental Maps & Patterns ist beim diesjährigen Schrittmacher Festival mit Ovationen gefeiert worden und war zugleich Abschluss des renommierten Tanzfestivals in Aachen.
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Kommentare (7)
MS-Tanzwerk mit Stuttgarter Theaterpreis ausgezeichnet
Von
Frank Hoefer am 18.12.2006 09:49
11.12.2006 Stuttgart - Das Tanztheater MS-Tanzwerk ist mit dem Stuttgarter Theaterpreis 2006 ausgezeichnet worden. Die Jury fand das Stück «Mental Maps & Patterns» am überzeugendsten nach dem sechstägigen Wettbewerb der freien Tanzszene Baden-Württemberg, wie die Organisatoren am Montag mitteilten. Das Stück sei zwar umstritten, aber auch die «gedanklich kühnste und ästhetisch geschlossenste Arbeit» gewesen, die auf unsentimentale Weise zutiefst betroffen mache. Der Hauptpreis und drei weitere Auszeichnungen waren am Sonntagabend im Theaterhaus Stuttgart verliehen worden.
Zum ersten Mal wurden die Preise nicht für eine Sprech-, sondern eine Tanztheater-Produktion vergeben. Der Stuttgarter Theaterpreis, zu dem sieben Produktionen eingeladen waren, ist der einzige dotierte Wettbewerb für freie Tanz- und Theatergruppen aus Baden-Württemberg. Die Veranstaltung solle auch aufmerksam machen auf die «schwierige Situation der freien Tanzgruppen im deutschen Südwesten, die sich mit der freien Theaterszene die bescheidene Fördersumme von 130.000 Euro teilen», teilten die Organisatoren mit.
Quelle: dpa/lsw
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Laudatio der Jury zur Arbeit von MS-TANZWERK
Von
Frank Hoefer am 26.12.2006 14:41
"guten abend !
wenn wir nun zur verleihung des hauptpreises kommen, seien sie versichert, daß es sich die jury nicht
leicht gemacht hat.
das stück, das die jury hier zur preisvergabe empfiehlt, hat sich als das umstrittenste, widerständigste
des Festivals erwiesen.
unserer einschätzung nach ist dieses stück die gedanklich kühnste und ästhetisch geschlossenste arbeit
der zurückliegenden abende.
es nimmt in vielerlei hinsicht die höchsten risiken in kauf und macht auf eine ganz unsentimentale weise
zutiefst betroffen.
es ist eine konsequente, gedanklich komplexe gradwanderung, mit hohem absturzpotential.
die innere logik des stückes ist folgerichtig, wenn gleich nicht unbedingt sympathisch.
ein komplexes, intellektuelles vorhaben ist in eine sinnliche form überführt und dadurch erfahrbar geworden.
dadurch erweist sich die arbeit nicht als illustration, sondern als konstruktion
einer wahrnehmungsituation, die an erinnerung, gespeicherte codes etc. appelliert.
tanz, video, musik, text, licht, bühne und kostüme bilden eine subtile, suggestive einheit und schaffen
den äußeren rahmen für innere vorgänge.
es geht um örtlichkeiten inneren lebens, und wie es sogleich der kolonisation durch öffentliche zeichen und
bilder unterliegt.
vom ersten moment an hat das stück eine unheilvolle atmosphäre, die wir allerdings für kein politisches
bekenntnis halten, sondern aus der künstlerischen versuchsanordnung erwachsen sehen, die darin besteht, an sich und in sich einen mapping-prozess zu erleben, der keine unbeteiligten beobachter erlaubt:
man verläßt die vorstellung als contaminierter.
so hermetisch der abend daherkommt, transportiert er doch erzeugung und entstehen als einen offenen
vorgang. thema des stücks ist ein prozess beim zuschauer ... exemplifiziert um den begriff 'heimat'.
die künstlerische vorgehensweise gleicht einem laborversuch, bei dem der zuschauer weniger der
raisonierende laborleiter als den probanten und das versuchstier gibt:
das verfahren ist das einer langsamen immersion, einer graduell sich steigernden 'zumutung'.
diese zumutung stützt sich auf einen kollektiven bilderfundus wie er in den zurichtungskampagnen
totalitärer strategien benutzt wurde und weiterhin benutzt wird.
gearbeitet wird mit einer montage von versatzstücken ästhetischer und sprachlicher art, die zunehmend
- und zunehmend unangenehmer - das hirn möblieren, die bestimmte grenzziehungen, wege, bahnungen
triggern und zunehmend an eigenleben gewinnen.
die stimulierung führt auf immer unakzeptablere wege, in immer unakzeptablere landschaften,
aber sie tut das absolut folgerichtig.
über schwindelerregende deutsche abgründe hinweg werden wir mit posen, bildern, geräuschen,
klängen und worten gefüttert und geführt, werden verführt und manipuliert.
die tänzer schrauben sich nahezu tranceartig durch ritualisierte und historisierende bewegungsmuster
und die musik unterstützt diesen ansatz.
die eigene urteilsfähigkeit - je nach persönlichem naturell irritiert oder befeuert von ironischen elementen
der inszenierung - gerät zunehmend ins trudeln, denn das stück ist von 2 gegenläufigen bewegungen
geprägt:affirmation und subversion:
ob sie das video am schluss des stückes als kitsch - kitsch ist die übererfüllung von erwartungshaltungen -
oder als ironischen kommentar mit nackten sehen wollen, das stück wird sie nicht aus der zange
seiner suggestiven muster entlassen.
das durchaus perfide des konzepts illustriert ein zitat des ästhetikers und philosophen wolfgang welsch,
wenn er sinngemäß sagt:
die eigentliche wahrnehmung ist niemals falsch - erst im nachhinein erweisen sich urteile darüber
als wahr oder falsch.
ich würde gerne schließen mit einem zitat von c.g.jung, das gaston bachelard in seiner 'poetik des raumes'
anführt und das das beunruhigende des von uns als preiswürdig erachteten stückes vielleicht erklärt.
zitat:
" das bewusstsein benimmt sich wie ein mensch, der ein verdächtiges geräusch im keller gehört hat und
zum dachboden eilt, um dort festzustellen, daß keine diebe da sind. in wirklichkeit hat sich dieser vorsichtige mensch aber nicht in den keller getraut."
ms-tanzwerk hat sich in den keller getraut und verdient schon dafür anerkennung.
es hat uns aber auch etwas aus dem keller mit hochgebracht - und das erfordert geschick und können.
die jury empfiehlt deshalb die produktion 'mental maps + patterns' als preisträger des stuttgarter
theaterpreises 2006.
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MS-Tanzwerk nun endlich auch in Deutschland gebührend gewürdigt
Von
Frank Hoefer am 09.01.2007 07:53
Es stand schon lange an, die Compagnie für deren eindrucksvolle Produktionen zu würdigen. Mit "Mental Maps & Patterns" hat es nun geklappt und endlich wird die bereits in den USA ausgezeichnete Compagnie auch in Deutschland gebührend gefeiert.
Es gibt also Hoffnung dass sich Qualität auch im Zeitgenössischen Tanz in Deutschland wieder durchsetzt. "... Tanz beinhaltet mehr als nur über sich selbst zu reflektieren...", so der knappe Kommentar des Choreografen. Heinemann Jaillet beweisst dies eindrucksvoll mit der Auswahl seiner Themen und der daraus entstehenden einzigartigen Bewegungsprache. Mit der neuen Produktion "MENTAL MAPS & PATTERNS" ist Ihm gelungen wo die meisten seiner Choreografenkollegen scheitern: Tanztheater zu schaffen, dass zutieftst betroffen macht und dabei ohne jegliche Sentimentalität auskommt. Zu diesem Schluss kam auch die Jury bei der Preisverleihung in Stuttgart und beschrieb den eigenwilligen und mutigen Weg des Choreografen zu "MENTAL MAPS & PATTERNS" mit einem Zitat von C.G.Jung: "das Bewusstsein benimmt sich wie ein Mensch, der ein verdächtiges Geräusch im Keller gehört hat und zum Dachboden eilt, um dort festzustellen, daß keine Diebe da sind. In Wirklichkeit hat sich dieser vorsichtige Mensch aber nicht in den Keller getraut."
MS-Tanzwerk hat sich in den Keller getraut und verdient allein schon dafür Anerkennung.
Es hat uns aber auch etwas aus dem Keller mit hochgebracht - und das erfordert Geschick und Können.
Bleibt zu hoffen dass nun auch die Veranstalter den Mut aufbringen, solche mittlerweilen selten gewordene "Kostbarkeiten" in Ihr Programm aufzunehmen und dem beliebig gewordenen "Tanztheater-Markt" wieder "Biss" verleihen.
Jan Kirsch
Berlin, 2007
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Tanztheater: Belohnte Gradwanderung
Von
Frank Hoefer am 09.01.2007 08:22
Theaterpreis für MS-TANZWERK mit "Mental Maps & Patterns"
Qualität setzt sich im Zeitgenössischen Tanz immer wieder durch. Hofft man zumindest, und ist dankbar, wenn aussergewöhnliche Choreografien nicht schon frühzeitig durch Ignoranz oder fehlende Risikoentscheidungen aus dem Rennen geworfen werden, sie die Chance erhalten, sich auch im überregionalen, internationalen Vergleich zu behaupten. Vor einigen Jahren hatten die Organisatoren in Leipzig gezögert, die ausgezeichnete Arbeit "Blind Date" von Sophie Jaillet und Mario Heinemann ins Programm der Tanzplattform 2002 aufzunehmen, und das sollten sie nach wie vor bereuen. Dieses Stück war bereits zuvor in Dresden erfolgreich gewesen, und es erhielt in den USA den Excellence Award for Choreography of New York Fringe Festival.
Nun hat die deutsch-schweizerische Compagnie MS-TANZWERK- mit "Mental Maps & Patterns" beim 18. Stuttgarter Theaterpreis den mit 6000 Euro dotierten Hauptpreis für die beste Produktion erhalten. Mit einer bemerkenswerten Begründung in der Laudatio: "Unserer Einschätzung nach ist es die gedanklich kühnste und ästhetisch geschlossenste Arbeit der zurückliegenden Abende. Es nimmt in vielerlei Hinsicht die höchsten Risiken in Kauf und macht auf eine ganz unsentimentale Weise zutiefst betroffen."
Das klingt doch gut, auch in Anbetracht der Tatsache, dass die Tanzplattform im Februar 2006 in Stuttgart - erklärtermassen mit dem Anspruch, Deutschlands vielseitige Tanzszene überraschend zu präsentieren - insgesamt wenig Spannendes geboten hatte. Und neun Monate später der Stuttgarter Theaterpreis als bewusst risikofreudige Entscheidung an "Mental Maps" und Mario Heinemann Jaillet und Sophie Jaillet geht: " Es ist eine konsequente, gedanklich komplexe Gratwanderung mit hohem Absturzpotential. Ein Zitat von C. G. Jung erklärt vielleicht das Beunruhigende dieses Stückes: "Das Bewusstsein benimmt sich wie ein Mensch, der ein verdächtiges Geräusch im Keller gehört hat und zum Dachboden eilt, um dort festzustellen, daß keine Diebe da sind. In Wirklichkeit hat sich dieser vorsichtige Mensch aber nicht in den Keller getraut." MS-TANZWERK hat sich in den Keller getraut."
Wir wissen, wovon die Rede ist, haben das irritierend aufregende Stück bei der Tanzwoche erlebt. Und man könnte es nach zwei mässig besuchten Aufführungen im Studiotheater vom Kulturpalast gut und gerne ein weiteres Mal dem Publikum vorstellen, zumal die Denkprozesse mit einer ersten Wahrnehmung längst nicht abgeschlossen sind. Dass die Wurzeln speziell von Mario Heinemann Jaillet, aber auch von den Mitgliedern der Compagnie wie Ariane Funabashi, Berit Jentsch und Nina Patricia Hänel nach Dresden führen, ahnt inzwischen wohl jeder, und es ist erwartungsgemäss die Palucca Schule, wo sie zu unterschiedlichen Zeiten als Tänzer ausgebildet wurden; Mario Heinemann absolvierte zudem die Choreografenausbildung an der "Ernst Busch"-Theaterhochschule Berlin. Er ist, sagte der langjährige frühere Rektor der Dresdner Tanzhochschule Enno Markwart über ihn, "ein feinnerviger Choreograph mit großem dynamischen Spektrum. Seine Arbeiten sind sozial determiniert und Kunst bindet sich für ihn an gesellschaftliche Verantwortlichkeit." Das hat sich auch nicht geändert, und derart sinnlich-intelligente Tanzproduktionen bleiben weiterhin rar in der heutigen Tanzszene.
Gabriele Gorgas
Quelle: DNN
http://tanztheater.blogspot.com/
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tosender Applaus für MS Tanzwerk beim Gastspiel in Bielefeld
Von
Frank Hoefer am 03.08.2007 10:11
Im ausverkauften Theaterlabor honorierte das aufmerksame Bielefelder Publikum die Tanztheaterinszenierung " Mental Maps & Patterns" der deutsch-schweizerischen Compagnie mit tosendem Applaus und Bravorufen. Wie zu erwarten war, gab es anschliessend rege Disskussionen unter den Zuschauschern. Das geschickt inszenierte Verführungsstück überzeugte durch eine fantastische Choreografie und die herrausragende tänzerische Leistung der Protagonistinnen Ariane Funabashi, Berit Jentsch, Felicitas Ritter, Hanna Feldhaus und Nina Patricia Hänel.
Mit insgesamt 9 Patterns (Gedankenmuster) wird der Zuschauer in ein perfides und zugleich grauenhaft schönes Laboratorium geführt. (ausgezeichnetes Lichtdesign von Ruprecht Lademann) Eine Gehirnwäsche der man sich nur schwer entziehen kann . Die Ästhetik der Videobilder erinnert zuweilen an die Bildersprache der Riefenstahl . Der Ausnahme-Choreograph Heinemann Jaillet erschuf ein einzigartiges, risikoreiches und gedanklich komplexes Werk, welches irritiert, fasziniert und emotional zutiefst betroffen macht. Man sollte es mehrmals gesehen haben um die Vielschichtigkeit dieses Stückes erfassen zu können.
Unglaublich was hier mit Tanz erlebbar gemacht wird.
Georg Kanter, Hannover
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Heimat im Kopf - MS Tanzwerk gastiert in Kassel
Von
Frank Hoefer am 02.03.2008 14:15
Am 03.05.2008 gastiert die Compagnie auf dem 11. internationalen Tanzfestival in Kassel. Nach dem außerordentlichen Erfolg beim Festival 'Theater in Bewegung' in Jena und dem Internationalen Tanztheater-Festival in Bielefeld, ist das Stück nun auch im Staatstheater Kassel zu sehen.
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Premiere "Expected Overlaps" Cie . ms tanzwerk
Von
Frank Hoefer am 05.09.2009 10:27
Ein zweiteiligen Tanzabend von Mario Heinemann Jaillet und Regina Baumgart. Gemeinsamkeiten, Überlappungen, Grenzen und Distanzen zwischen Menschen, die sich kennen, die sich nicht kennen oder die sich lange nicht gesehen haben...
Teil I - Mario Heinemann Jaillet
Am 21. November 1811 tötete Heinrich von Kleist seine festlich geschmückte Geliebte Henriette Vogel und anschließend sich selbst.
Kleist hat seine Freundin zuerst erschossen. Sie hat die Brust dazu entblößt, muß aber doch gezuckt haben, denn der Schuß hat mehr die linke Seite unter dem Herzen getroffen, ist indessen doch sogleich tödlich gewesen, nachher hat er sich die Pistole im Munde gesetzt und sich so das Gehirn zersprengt.
Teil II - Regina Baumgart
Lange nicht gesehen
Was kommt zusammen?
Wo bleiben Distanzen?
Lange nicht gesehen.
Velamentum pellis non tacet. Die Haut erzählt, aus allen Zeiten.
Lux. Über Kleistertes hält dem Licht nicht stand.
Spieler Puppe Faden Dunkel Licht. Eins.
Velamentum pelis non tacet: Die Haut schweigt nicht.
Lux: Licht
Besetzung
Teil I
Choreografie: Mario Heinemann Jaillet
Tänzerin: Gaëlle Morello
Darsteller: Nicolas Menze
Puppenspieler: Werner Ries
Teil II
Vocals / Performance: Dorothea Schürch
Tanz / Performance: Regina Baumgart
Licht: Norbert Mohr
Koordination: Sophie Jaillet Heinemann
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