KABBALA - Und nun war es in der Mitte der Nacht
Von Jury Everhartz am 04.10.2022
Oratorium in hebräischer Sprache von René Clemencic (1992) sirene Operntheater und Planetarium Wien / Wien Modern
Die Kabbala - „Überlieferung“ in der jüdischen Mystik - berichtet von der Schöpfung und der Enstehung des komplexen Kosmos aus der ursprünglichen Einheit. Die zehn Texte aus der prophetischen Kabbala, die René Clemencic in seinem Oratorium für fünf Sänger und sechs Instrumentalisten vertont hat, lassen sich im Zeiss-Planetarium astronomisch und astrophysikalisch interpretieren - als Weg der Erkenntnis auf den Stufen der Himmelsleiter.
im Alter von 94 Jahren. Er war Komponist, Dirigent, Flötenvirtuose, Leiter des Clemencic Consort, Musikwissenschaftler, Schriftsteller, Philosoph und Sammler von emblematischen Büchern und Skulpturen. Er gab weltweit Konzerte und erhielt zahlreiche internationale Preise. In Zusammenarbeit lädt das Team des Wiener Planetariums (Prater) und des sirene Operntheaters bei Wien Modern ein auf eine phantastische Reise durch das Universum.
Countertenor. Nicholas Spanos
Countertenor. Bernhard Landauer
Tenor. Gernot Heinrich
Tenor. Richard Klein
Bassbariton. Colin Mason
Trompete. Gerald Grün
Posaunen. Werner Hackl. Peter Kautzky. Christian Troyer
Schlagwerk. Robin Prischink. Adina Radu
Musikalische Leitung. François‐Pierre Descamps
Programmierung. Michael Feuchtinger. Konstantin Kirner. Hannes Richter
Film und Animation. Germano Milite
Konzept und Dramaturgie. Kristine Tornquist
PR und Öffentlichkeitsarbeit. Barbara Vanura
Produktionsleitung Planetarium. Angelika Pointner
Produktionsleitung sirene. Claudia Haber. Jury Everhartz
Einen ganz besonderen Dank an Edda Clemencic und Jan Kolar, ohne die das Projekt nicht realisierbar gewesen wäre. Ab:
12.01.2023 um
20:00
Aufführungsort:
Planetarium Wien,
Wien,
Österreich
Veranstaltungsart:
Oper, Anderes
Weitere Termine:
12.01.2023 20.00 Uhr Planetarium Wien (Prater)
14.01.2023 20.00 Uhr Planetarium Wien (Prater)
24.01.2023 20.00 Uhr Planetarium Wien (Prater) 25.01.2023 20.00 Uhr Planetarium Wien (Prater) |