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"Die lasterhaften Balladen den FRANCOIS VILLON"

tz - München :(...) "Wenn einer drangeht Villon zu interpretieren, hängen einem unwillkürlich Namen
wie Kinski und Qualtinger im Hinterhirn. Doch vergißt man sie schnell bei Nolte, da er seinen
Interpretationen eine ganz eigene Qualität gibt, einen ganz neuen Villon aus der Taufe hebt. (...) Nolte
stellt das differenziert Beobachtete, das Poetische an Villons Lyrik heraus. Dabei unterschlägt er aber
nicht die derbe Agressivität, die lästerliche Üppigkeit der Räuberballaden." (E.W.)

„Die lasterhaften Balladen des Francois Villon“ (Nachdichtung Paul Zech)
mit Hartmut Nolte
Die derben Verse des mittelalterlichen Gaunerpoeten haben nach fast 600 Jahren
nichts von ihrer gesellschaftskritischen und menschlich berührenden Dimension
verloren und beweisen sich in einer sinnentleerten 'Postmoderne' als kraftvoller
poetischer Muskel von aufrüttelnder Kraft. Nach der Artmann/Qualtinger Version in
Wiener Mundart wird hier die Nachdichtung von Paul Zech in kongenialem
Expressionismus vorgestellt. Hartmut Noltes Inszenierung und Darstellung verläßt
sich nicht auf die sichernde Bühnendistanz, sondern spielt mit und unter dem
Publikum : Ein Villon zum anfassen, umrahmt,kontrapunktiert und begleitet von der
jungen Gitarristin Anna Slezakova.

Ab:
08.01.2008 um 19:30

Aufführungsort:
KREUZBERG's THEATERBAR, Wien, Neustiftgasse 103, 7.Bezirk, Österreich

Veranstaltungsart:
Theater

Weitere Termine:

Termine: 8.1. - 19.2. - 26.2. - 2.4.2009

Hartmut Nolte als Francois Villon

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