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Young Actors Week 2010 // Tagebuch eines Wahnsinnigen (Buhss/Gogol)

Eine Produktion der HfS Ernst Busch Berlin & der Universität der Künste Berlin.

Gogols Tagebuch eines Wahnsinnigen ist nicht nur die Krankengeschichte des Mitarbeiters Aksenti Ivanow Propristschin. Es ist zugleich auch die Erfolgsgeschichte einer Befreiung aus dem Wahnsinn der Welt. "Aufgabe der Anti-Psychiatrie ist es daher dem Kranken selbst die Macht zu übertragen, seinen Wahnsinn und die Wahrheit seines Wahnsinns zu produzieren ... Sie gibt dem Individuum die Aufgabe und das Recht, seinen Wahnsinn zu Ende zu führen, bis zum Äussersten zu führen, in einer Erfahrung, zu der die anderen beitragen können, aber niemals im Namen einer Macht, die ihnen aufgrund ihrer Vernunft oder ihrer Normalität verliehen wäre; sie löst die Verhaltensweisen, die Leiden und Wünsche von dem medizinischen Status, der ihnen verliehen wurde, und befreit diese von einer Diagnostik und einer Symtomenlehre..." (Michel Foucault, 1973).

Regie und Bühne: David Czesienski (3.Studienjahr Regie HfS „Ernst Busch“ Berlin
Aksenti: Christoph Förster (2.Studienjahr Schauspiel Udk Berlin)

Ab:
04.08.2010 um 21:00

Aufführungsort:
Theater in der Druckerei, Paris-Lodron-Straße 2a, 5020 Salzburg, Österreich

Veranstaltungsart:
Theater, Festival


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