DreckMonolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er istAraber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigenBlumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinenErinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wiederprovozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seineErfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in demAusländerhass und Fremdenfeindlichkeit aus einer ganz anderen Perspektive herbetrachtet werden – mit den emotional geprägten Ansichten eines Ausländers überdas Leben in Österreich.
Regie: Anatoli Gluchov Mit: Ethem Saygieder
Info: www.theater-tabor.at Ab: Aufführungsort: Veranstaltungsart: Weitere Termine: 28.09.2013 jeweils um 20 Uhr |
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