Ich liebte ein Mädchen mit Ingo Insterburg

EINLADUNG INGO INSTERBURG
In BEXBACH

Aktuelles Programm: „Ich liebte ein Mädchen“

www.ingo-insterburg.com

Fr. 12. 03. 20.00h Volkshaus BEXBACH
Frankenholzer Str. 81 66450 Ober- Bexbach
Tel.: 06826/529-141
Vorverkauf in der Geschäftsstelle des Kultur- und Verkehrsvereins, im
Rathaus I, Rathausstr. 68, Zim-mer 1.08. Tel. 06826/529141.
Karten auch saarlandweit beim Wochenspiegel
Karten auch im Internet unter http://www.ticket-regional.de/kir

INSTERBURG (Musik-Komödiant), Spezialist für Zwei- Zeiler und Zwei- Mal- Zwei- Zeiler, Lach- und Liebeslyrik, und der Erfinder der Ekel- Lyrik.
Nach den großen Erfolgen der legendären Gruppe INSTERBURG & CO, ( mit Karl Dall, Jürgen Barz und Peter Ehlebracht ), den Erfindern der hohen Kunst des Musikkomödian-tentums in der deutschen Kulturszene, fährt Ingo Insterburg kreuz und quer durch den deutschsprachigen Raum als Solokünstler und begeistert, beglückt und erfreut sein Publikum mit Weisheit und Humor.

Seine Fähigkeit die vielen teilweise selbstgebauten skurrilen Instrumente virtuos zu spielen, erzeugt noch immer Gefühle von Erstaunen, Hochachtung und Begeisterung beim Publikum. Wer seine Gedichte aus der RAUCHER- UND TRINKER- LYRIK und der weithin bekannten EKEL- LYRIK erleben möchte, wer sehen will wie er als einziger Mensch von 6 Milliarden auf einem Tannenbaum "Oh Tannenbaum" spielen kann, wer noch nie erlebt hat, wie man Geige und Gitarre gleichzeitig spielt, wer sich runde 100 Minuten amüsieren möchte, der kommt bei diesem Programm voll auf seine Kosten.

Auf unzähligen Tourneen und TV- Shows stellte Ingo seine Klasse unter Beweis.

LIVE ist Insterburg in den Kulturtempeln der Nation zu erleben, und das Juwel der KK-Bühnen macht mit Fug und Recht keinen Hehl daraus, wenn er behauptet

Es (r) mach immer noch Spass !!!
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Pressestimmen

... " Ich muß mich allein auf der Bühne nicht mehr so zurückhalten, damit auch die Kollegen gut aussehen. Außerdem müssen die Gagen nicht mehr geteilt werden, und endlich habe ich auch die ganzen weiblichen Fans für mich allein!" Aber auch Insterburg gibt zu, daß eine Band Vorteile hat: "Bei einer Reifenpanne kann ein Bandmitglied loslaufen und das Warndreieck aufstellen, während die anderen das Rad wechseln. Wenn ich allein unterwegs bin, bleibt alles an mir hängen." Und so hat ihn eine ganz kühle Überlegung zur endgültigen Auflösung von Insterburg & Co. bewogen: "Wir hatten in den letzten Jahren nur eine Reifenpanne..."
Berliner Zeitung

Ingo Insterburg ist eine Institution und daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern.
Westdeutsche Zeitung

"Es gab keine freie Treppenstufe mehr, keinen Platz, der groß genug war, darauf zu stehen, niemand verlangte mehr nach einem Sitzplatz, nur einfach reinkommen, das war die Devise. Doch obwohl der Raum aus allen Nähten platzte, über 200 Leute mußten wieder nach Hause gehen. "Das ist nur gut, dann freuen sich diejenigen umso mehr, die hier sein dürfen", so kommentierte der so begehrte Künstler selber die Situation. Insterburg kam überraschend alleine, aber das störte niemanden.
Nun folgte Gag auf Gag. Pausenlos feuerte Insterburg Humor aus allen Rohren, nutzte dabei seinen Körper von Kopf bis Fuß, im wahrsten Sinne des Wortes, denn er spielte nicht nur mit den Füßen Geige oder Gitarre, läutete mit Kopf und Bauch Glöckchen, sang, spielte - es war die reinste Freude.
NRZ

"Ingo Insterburg ist fast vier Jahrzehnte, unabhängig von kurzlebigem Zeitgeist und schrillen Modeströmungen, bemerkenswert und unangefochten gleichgeblieben. Wie macht er das nur?
Dem Altmeister deutscher Wortverdrehkunst, dem "König der Dilettanten", dem "... Virtuosen der Welt" hörten zwei Generationen Wilhelmshavener Kleinkunstfreunde atemlos zu - wo gibt es das heute noch?
Wilhelmshavener Zeitung

... und auf den Punkt gebracht: (Rhein Zeitung 11. Mai 200 * Perfekte Poesie und spektakuläres Spiel * Ingo Interburg in der Biwel: vom Jubel umtost)
KOBLENZ. Ingo Insterburg ist feinsinnig und kunstsinnig, er ist sensibel und romantisch, dazu hochmusikalisch, einfallsreich und vor allem urkomisch. Fähigkeiten genug, um einen Kleinkunst- und Musikabend in der Blaue'n Biwel zu gestalten. Dennoch machte sich der nicht unbetagte Recke zu Anfang Sorgen: "Ich hoffe, ich langweile mich nicht." Entwarnung: "Kunst und Müll", sein Programm, begeisterte. „Ich bin jetzt alt genug, um alleine aufzutreten", stolzierte Ingo Insterburg in seinen Jubel umtosten Auftritt. Kleine Lied-Miniaturen bringt er dar, begleitet sich und seine glas- klar-lyrischen Texte mit allerlei Instrumenten, einen großen Teil von diesen hat er selbst gebastelt. Kleine Wahrheiten und viele Bosheiten hat er in wohlgefeilte Verse verwandelt. So singt er etwa über den Alltag, „der wie Sandpapier an der Liebe kratzt.“ Natürlich- seine Zugaben kündigt er gleich zu Anfang komplett an- kommt er nicht ohne "Ich liebte ein Mädchen in...“ von der Bühne, die er, der Kleinkunst - Mann mit jahrzehntelanger Groteske - Erfahrung, doch so liebt. „Mein Publikum ist im allgemeinen sehr intelligent. Deshalb sind manchmal so wenig da", glaubt er. In Koblenz konnte er sich nicht beklagen, die Biwel war gut gefüllt, viele Gäste kannten den gebürtigen Ost-Preußen („ Ich weiß nicht, wie alt ich bin. Meine Geburtsurkunde ging in den Wirren des ersten Weltkrieges verloren") noch von früher und ließen sich vom neueren und neuesten Material gerne beglücken. Kern der Show ist das aktuelle Buch von Interburg mit Namen "Raucher- und Trinkerlyrik“, in dem er die Welt mit Zweizeilern wie "Du sollst dich nicht mit Rauchern streiten, schließ' Frieden mit den Todgeweihten" beglückt. Spektakulär dazu ist die virtuose Musikalität des Ingo Interburg. Er spielt unter andrem Gitarre und Geige gleichzeitig und, wenn noch ein Fuß frei ist, perkussiert er sich zeitweilig in Extase.
Mit allgemeingültigen Comedy - Maßstäben ist Insterburg nicht beizukommen. Zu ausgefallen ist seine Methode, auf einem zu hohen Level schwebt sein Material. Seine Kunst balanciert eben irgendwie zwischen Kunst und Müll, nur, dass selbst sein Müll zu wertvoll zum schnellen Runterschlingen ist. Ein Juwel, kostbar und Edel, dieser Künstler Tim Kosmetschke

Biolog

Geburtstag: 06.04. im vorigen Jahrhundert
Geburtsort: Insterburg - Ostpreußen
1944 - 1953 Flucht mit Fahrrad, Geige, Pinsel u. Farben über Zschopau, Bernburg ...
nach Berlin-West
1953 Abitur in Bernburg
1954 Abitur in Westberlin
1954 - 1959 Studium Kunstpädagogik an der HfBK Berlin
1959 erste Git.- Soloplatte, tourt im Duo mit Klaus Kinski als Guitar- Ingo
1960 - 1964 erfolglose Ehe
ab 1964 unzählige Liebesabenteuer die sich im Lied
"Ich liebte ein Mädchen in ..." niederschlagen
1967 - 1979 Spiritus Rektor der Gruppe "Insterburg & Co."
1980 - 1993 Tourneen mit etlichen Umbesetzungen
1994 Erkenntnis endlich alt genug zu sein, um alleine weiterzumachen, seit dieser Zeit:

Ab:
12.03.2010 um 20:00

Aufführungsort:
Volkshaus Ober - BEXBACH , Frankenholzer Str. 81 66450 Bexbach, Deutschland

Veranstaltungsart:
Kabarett, Operette