Eigentlich sollte ich fünfmal die WocheDi 27., Mi 28. und Do 29. März 2012, 20 Uhr „Sex, Lies, and Videotape“ – ein Filmklassiker der 80er Jahre. Ein sensibles Beziehungsdrama über den Einbruch der Technik in die Privatsphäre – Jahrzehnte vor Handykameras, YouTube und Facebook. Wie sähe so eine Geschichte heutzutage aus, wo mit einem Klick alles Intime weltöffentlich gemacht werden kann? Da ist die neutrotisch-verklemmte Agnes, die Berührungen ekelhaft findet und ihre nymphomane Schwester Christine, die nicht nur eine Affaire mit ihrem karrieregeilen Schwager Johannes hat, sondern sich hocherotisch und halbnackt ihrer You-Tube-Fangemeinde widmet. Und plötzlich taucht der geheimnisvolle Gregor auf, der längst vergangene Jugendfreund, der gerne intime Videos von anderen ins Netz stellt und diese Dreiecksgeschichte rund um Liebe, Sex und Betrug gewaltig aufmischt. Es spielen: Horst Heiss, Alexander Jagsch, Michaela Kaspar und Petra Strasser Text und inszenierung: Andreas Erstling |
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