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Eigentlich sollte ich fünfmal die Woche

Premiere: Do 17. November 2011, 20 Uhr Vorstellungen: Fr 18., Mo 21. und Di 22. November 2011, 20 Uhr Spätvorstellung: Sa 19. November, 22 Uhr im Rahmen der Europäischen Theaternacht* Sa 3., Mo 5., Mi 7. und Do 8. Dezember 2011, 20 Uhr *pay as you wish! + Publikumsgespräch im Anschluss Die verklemmte Ann ist verheiratet mit John, der eine Affäre mit ihrer Schwester hat. Plötzlich taucht Graham auf, ein längst vergessener Jugendfreund, der diese Dreiecksgeschichte rund um Sex und Betrug mit kleinen VHS-Filmchen von intimen Sexgeständnissen gewaltig aufmischt. VHS-Filmchen? Die 80er! Blütezeit von Videorecorder, -Kamera und Co. und Durchbruch von Steven Soderbergh mit seinem Film-Hit „Sex, Lies, and Videotape“. Ein sensibles Beziehungsdrama ü̈ber den Einbruch der Technik in die Privatsphäre – Jahrzehnte vor Handykameras, YouTube und Facebook. Wie sähe diese Geschichte heutzutage aus, wo mit einem Klick alles Intime weltöffentlich gemacht werden kann? Es spielen: Horst Heiß, Alexander Jagsch, Michaela Kaspar und Petra Strasser Text und inszenierung: Andreas Erstling Ausstattung: Alexandra Burgstaller Dramaturgie: Tina Clausen Regieassistenz: Angelika Kulterer Licht: Hans Egger Technischer Leiter: Hannes Stockinger


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